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10 Tipps für ein erfolgreiches Suchmaschinenmarketing, die Sie sofort umsetzen können!

Irgendwo in den Weiten des World Wide Web suchen Menschen in diesem Moment nach Produkten und Dienstleistungen, die Ihr Unternehmen ihnen bieten könnte. Doch wie werden diese Menschen zwischen den Millionen und Abermillionen Webseiten, die es weltweit gibt, Ihre Seite finden – und nicht auf der Ihrer Konkurrenten landen?

Genau mit dieser Frage beschäftigt sich das Suchmaschinenmarketing, kurz SEM (Search Engine Marketing). Ziel des Suchmaschinenmarketing ist es, Ihr Unternehmen online als Top-Lösungsanbieter zu positionieren, sodass Ihr Unternehmen von zahlreichen interessierten Kunden gefunden wird. Hierbei machen Sie sich nichts Geringeres als das mächtigste Tool des modernen Suchens und Findens zu Nutze: Suchmaschinen. Insbesondere den Marktführer Google.

Suchmaschinenmarketing gilt als effektivste Strategie, um online Kunden zu gewinnen. Deswegen sollten sowohl große, als auch kleine Unternehmen sie dringend in ihren Marketing-Mix aufnehmen. Und das geht viel leichter als es klingt. Genau genommen können Sie schon heute damit anfangen!

Wenn Sie wissen wollen, wie das geht, finden Sie in diesem Artikel 10 Tricks für ein effektives Suchmaschinenmarketing, die Sie sofort umsetzen können.

 

Kurzer Überblick – Was ist Suchmaschinenmarketing?

 

Unter den Begriff Suchmaschinenmarketing fällt grundsätzlich jede Maßnahme, die Sie ergreifen, um mit Hilfe von Suchmaschinen mehr Besucher auf Ihre Webseite zu bringen und somit mehr Conversions zu erzielen.

Dabei kann man das Suchmaschinenmarketing in zwei verschiedene Disziplinen unterteilen: die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und die Suchmaschinenwerbung (SEA).

Bei der Suchmaschinenoptimierung  (Search Engine Optimization) geht es darum, Ihre Website für bestimmte Suchanfragen (Keywords) zu optimieren, sodass sie weit vorne in den organischen Suchergebnissen bei Google zu finden ist. Ziel ist es dabei, auf Platz 1 der Ergebnisse zu ranken. So werden Menschen, die im Internet nach relevanten Keywords suchen, zuerst auf Ihrer Seite landen.

Bei der Suchmaschinenwerbung  (Search Engine Advertising) geht es darum, bezahlte Anzeigen (Paid Advertisements) zu bestimmten Suchanfragen zu buchen, die über den organischen Ergebnissen angezeigt werden. Hier gilt es die Anzeigen so zu optimieren, dass diese ganz oben ranken – denn das Top-Ranking kann man sich leider nicht kaufen.

Ob Sie nun eher in die Suchmaschinenwerbung oder Suchmaschinenoptimierung, oder in beides gleichzeitig investieren sollten, hängt davon ab, welche Ziele Sie mit dem Suchmaschinenmarketing verfolgen. Deswegen steht am Anfang einer SEM-Kampagne immer eine ausführliche Analyse. Dabei werden Ziele herausgearbeitet und festgestellt, welche Maßnahmen Sie ergreifen sollten, um diese zu erreichen.

Am Ende einer Suchmaschinenmarketing-Kampagne werden die Maßnahmen ausgewertet um festzustellen, welche Maßnahmen sich als effektiv erwiesen haben und welche nicht. Besonders Google birgt hier tolle Möglichkeiten durch das kostenlose Analyseprogramm Google Analytics. Mit diesem können Sie sowohl ihre Website, als auch ihre GoogleAds ganz einfach beobachten und auswerten.

 

Braucht man dafür eine Agentur?

 

Jein. Dank dem Internet ist digitale Bildung einfach zugänglich, sodass man über Webinare oder Erklärvideos auch ohne Studium und Co. lernen kann, wie Suchmaschinenmarketing funktioniert. Google bietet mit seiner Academy for Ads sogar Lernprogramme an, bei denen man sich für bestimmte Ads-Funktionen zertifizieren lassen kann.

Allerdings ist dies ein recht zeitintensiver Prozess, zumal ein erheblicher Teil des Suchmaschinenmarketings auf Trial-and-Error beruht. Man muss Erfahrungen sammeln und herausfinden, was bei der eigenen Kampagne funktioniert – und was nicht.

Es kann lange dauern, bis Sie erste positive Ergebnisse Ihrer harten Arbeit sehen können. Besonders bei SEA kann dies zusätzlich noch kostenintensiv werden, da Sie für die Anzeigen bezahlen müssen.

Deswegen ist es empfohlen, sich Hilfe bei einer Agentur zu suchen. Hier trifft man auf erfahrene Profis, die mit System die richtigen Keywords für Sie bestimmen und sich sowohl mit technischer, als auch organischer Optimierung auskennen. So werden Sie schneller positive Ergebnisse erzielen – und sich selbst viel Zeit und Stress sparen.


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Wenn Sie schon einmal herausfinden möchten, wie Suchmaschinenmarketing funktioniert, probieren Sie diese 10 Tipps und Tricks aus, die Sie noch heute umsetzen können.

 

10 Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Suchmaschinenmarketing, die Sie sofort umsetzen können

 

Im Folgenden finden Sie die besten Tipps und Tricks, damit Ihr Suchmaschinenmarketing zum Erfolg wird. Diese sind einfach zu befolgen und nehmen jeweils weniger als eine Stunde in Anspruch, um sie durchzuführen.

 

Tipp 1 – einen Kunden-Avatar erstellen

Wie bereits erwähnt, steht die Analyse ganz am Anfang jeder Suchmaschinenmarketing-Kampagne. Hierbei steht der Kunde im Vordergrund – warum ist klar: Man muss den Kunden verstehen, um ihm zu bieten, was er braucht…und am Ende auch kauft.

Daher sollten Sie gleich zu Anfang Ihrer Suchmaschinenmarketing-Kampagne einen Kunden-Avatar erstellen. Hierbei möchten Sie das Profil Ihres idealen Kunden vollständig ausformulieren. Versuchen Sie Ihn oder sie so genau wie möglich zu beschreiben: Männlich oder weiblich? Welches Alter hat er/sie? Wohnen Ihre idealen Kunden eher in einer Wohnung oder in einem Haus? Auf dem Land oder in der Stadt? Was machen sie gern in ihrer Freizeit? Auf welchen Kanälen sind sie im Internet unterwegs? Und unter welchen Umständen werden sie Ihr Produkt benötigen?

Dies wird Ihnen helfen, die passenden Keywords zu finden: Stellen Sie sich dafür einfach vor, Ihr Kunden-Avatar ist in der Situation, dass er ihr Produkt braucht und auf Google danach sucht – welche Schlagwörter würde er/sie in die Suchleiste eingeben?

So werden Sie zudem ein besseres Bild davon bekommen, auf welchen Plattformen sich ihre Kunden bewegen – und wo es sich somit lohnt, Anzeigen zu schalten. Mit den demografischen Daten können Sie zudem ganz einfach Ihr SEA optimieren, und sichergehen, dass Ihre Anzeigen hauptsächlich Menschen gezeigt werden, die Ihrem Kunden-Avatar ähnlich sind.

Passen Sie im idealfall auch Ihre Website an Ihren Kunden-Avatar an. Wenn Sie eher ein Publikum mittleren Alters bedienen, sollten die Texte auf Ihrer Website keine Slang-Wörter enthalten, die eher von Jugendlichen benutzt werden. So stellen Sie sicher, dass Sie zielgruppengerecht kommunizieren.

 

Tipp 2 – Longtail-Keywords verwenden

Wenn Sie beginnen, nach den idealen Keywords für Ihr Suchmaschinenmarketing zu suchen, sollten Sie von Anfang an darauf achten, dass Ihre Keywords nicht zu allgemein gehalten sind. Vertreibt Ihr Unternehmen Beispielsweise Blumen, so sollten Sie nicht auf einfache Suchbegriffe wie z.B. “Floristik” oder “Blumenladen” zurückgreifen.

Diese Suchbegriffe sind nämlich nicht nur sehr allgemein, sondern können beim SEA auch hohe Kosten im PPC hervorrufen, da viele  Unternehmen dafür ranken möchten und die Keywords hart umkämpft sind. Entsprechend schwer ist es also, zu so einem Keyword zu ranken.

Stattdessen empfiehlt es sich, längere Keywords auszusuchen, die spezifischer sind und effektiver genutzt werden können. In unserem Beispiel wäre zum Beispiel “blumenfachgeschäft berlin” oder “blumenstrauß kaufen berlin” eine bessere Wahl.

 

Tipp 3 – PPC-Anzeigen verwenden

Wenn Sie ein Produkt oder eine Dienstleistung zum Kauf über eine Website anbieten, so lohnt es sich auf jeden Fall einige PPC (Pay-per-Click) Anzeigen dazu zu buchen. So erscheint Ihre Anzeige bei bestimmten Suchanfragen über den Ergebnissen in Suchmaschinen. Sie bezahlen jedoch erst, wenn jemand auf die Anzeige klickt.

Diese Option gibt es bei verschiedenen Anbietern, wie Google, Yahoo! und Bing. Zwei Vorteile sprechen jedoch für Google: Erstens, ist Google der unbestrittene Marktführer unter den Suchmaschinen, und zweitens bietet Google durch sein Display Network die Möglichkeit, Anzeigen auf Partnerseiten wie z.B. YouTube zu schalten.

Ein weiterer Vorteil ist, dass sich Google Ads ganz einfach einrichten lassen und durch das PPC nur ein geringes finanzielles Risiko bergen. Schließlich können Sie ihr Budget selbst bestimmen. Dabei können Sie so viele Keywords benutzen, wie Sie möchten – Sie zahlen nur, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt. Dies ist übrigens ein toller Weg um herauszufinden, welche Keywords gut funktionieren und von Ihren Kunden wirklich benutzt werden. Diese Ergebnisse können Sie wiederum auch für Ihren Content bzw. Ihre SEO-Optimierung verwenden.

 

Tipp 4 – OnPage Optimierung: Content optimieren

Wichtig ist, dass Ihre Kunden auf Ihrer Website auf Content stoßen, der relevant für sie ist und Ihnen einen Mehrwert bietet (also z.B. ein Problem löst, oder erklärt wie etwas funktioniert). Wenn Sie den Avatar gut durchdacht haben, sollte es Ihnen leicht fallen, Themen zu finden, die Ihre potenziellen Kunden interessieren. Ansonsten können Sie sich einfach etwas Inspiration holen, indem Sie bei Tools wie Buzzsumo Ihre Keywords eingeben und schauen, welche Themen besonders erfolgreich waren und häufig geklickt wurden.

Ansonsten gilt es, im Rahmen der sogenannten OnPage-Optimierung Ihre Texte auf die ideale Textlänge und entsprechenden Keywords zu optimieren. Hierzu schauen Sie sich am besten die Top5-Ergebnisse im Google Ranking zu Ihrem Keyword an. Mit dem Tool Wordcounter können Sie die jeweilige Textlänge bestimmen, und mit dem Keyword-Too l können Sie schauen, welche Keyworddichte die Konkurrenztexte aufweisen. Nun möchten Sie, dass Ihr Text länger ist als bei der Konkurrenz, und dass das Keyword ähnlich oft im Text vorkommt.

Dieser Vorgang nennt sich Onpage-Optimierung, und sorgt dafür, dass Google Ihren Text als relevant für ein bestimmtes Keyword einstuft (da es entsprechend oft im Text vorkommt) und Sie auf diese Art ein hohes Ranking erreichen.

Achten Sie jedoch darauf, dass Sie den Text nicht überoptimieren – das bedeutet, dass das Keyword so oft im Text untergebracht wurde, dass Google ihn nicht mehr als relevant einstuft. Achten Sie dazu darauf, dass die Keyworddichte in Ihrem Text die höchste Keyworddichte der Konkurrenz nicht übersteigt.

 

Tipp 5 – Landingpages verbessern (lassen)

Der erste Eindruck bleibt – dieses alte Sprichwort gilt auch im Zeitalter des Internets noch. Einen ersten Eindruck bekommen Ihre Kunden, wenn Sie zum ersten Mal auf Ihre Website kommen. Bauen Sie deshalb eine schöne Landingpage, die nicht nur optisch ansprechend, sondern vor allen Dingen übersichtlich ist. Wenn Sie selbst nur wenig Erfahrung im Erstellen einer Website haben, lohnt es sich an dieser Stelle einen Webdesigner zu engagieren. So bekommen Sie eine tolle Landingpage in nur wenigen Tagen geliefert. Und das ist definitiv ein kleines Investment wert!

Für jedes Keyword sollte es eine entsprechende Landingpage geben, sodass Kunden die passende Lösung zu Ihrem Problem auf den ersten Blick finden.

Eine gute strukturierte Landingpage sieht nicht nur professioneller aus, sondern wirkt sich auch positiv auf das Ranking aus. Sowohl bei den organischen Ergebnissen, als auch bei den Anzeigen. Zudem werden Kunden länger auf einer Seite verweilen, die optisch ansprechend ist und auf der sie schnell die gewünschten Informationen finden können. Diese sogenannte “Dwell Time” (dt. Verweildauer) ist 2018/19 besonders wichtig um organisch gut zu ranken, da die sie von Google RankBrain bewertet wird.

 

Tipp 6 –  Konkurrenzbeobachtung

Bereits bei der Content Optimierung haben Sie bemerkt: Man legt ein besonderes Augenmerk auf die Konkurrenz. Hierbei geht es nicht darum, die Konkurrenz auszuspähen oder zu kopieren. Vielmehr geht es darum, von ihr zu lernen. Wenn Ihre Konkurrenten hoch ranken, müssen Sie schließlich etwas richtig machen.

Durch den Vergleich mit der Konkurrenz können Sie das Verbesserungspotential Ihrer Ads und Texte erkennen. Geben Sie Ihre Keywords in die Google Suchleiste ein und schauen Sie sich die Ergebnisse genau an. Besonders bei GoogleAds wird auf den ersten Blick Einiges klar – beispielsweise welche Extensions oder welchen Call-To-Action die Konkurrenz benutzt. Sind diese Extensions vielleicht auch sinnvoll für Ihr Unternehmen?

Lassen Sie sich inspirieren. Wenn Sie noch genauere Einblicke bekommen möchten, können Sie das Tool SEM Rush benutzen. Dort können Sie einsehen, welche Keywords Ihre Konkurrenten nutzen, auf welche Seiten sie verlinken, und wieviel für das Anzeigen-Ranking bei GoogleAds geboten wird.

 

Tipp 7 –  Description bzw. Anzeigendescription optimieren

Hierbei geht es darum, den Text zu optimieren, den die Kunden in den Suchmaschinenergebnissen unter dem Link sehen. Da dieser Text der erste ist, der von Ihren Kunden gelesen wird, ist es wichtig, dass er  Aufmerksamkeit erregt und motiviert, auf die Anzeige oder das organische Ergebnis zu klicken. Deswegen sollten Sie sich eine gute Copy überlegen, und einige Gedanken machen, wie Sie sie am Besten gestalten können.

Der ideale Text ist hier bei den beiden Suchmaschinenmarketing-Disziplinen SEO und SEA ein wenig unterschiedlich.

Bei SEO sollten Sie darauf achten, dass Sie das Keyword und im besten Fall einige Zahlen benutzen, die auf den ersten Blick vom Kunden gesehen werden. Ergebnisse, die Zahlen verwenden, wie z.B. “In 7 Schritten zum Erfolg” werden statistisch häufiger geklickt. Das ist wichtig, da Google ein häufig geklicktes Ergebnis automatisch als relevanter einstuft, da dies ein positives “User Signal” darstellt. So erzielen Sie ein höheres Ranking.

Beim SEA stehen Ihnen für die Anzeigen-Description nur wenige Buchstaben zur Verfügung. Nutzen Sie deshalb auch die Headline, um eine starke Aussage zu erzielen! Stellen Sie sich immer die Frage: Wird im Text deutlich, worum es geht? Ist der USP klar ausformuliert? Und gibt es einen Call-To-Action? Natürlich ist es schwierig, so viele relevante Informationen in einem Text unterzubringen – aber es ist nicht unmöglich. Probieren Sie einfach einige verschiedene Formulierungen aus, bis Sie die Richtige gefunden haben!

 

Tipp 8 – Linkbuilding

Linkbuilding ist ein mächtiges Tool, um Ihr Ranking nachhaltig zu verbessern. Hierbei geht es darum, innerhalb Ihres Contents auf vertrauenswürdige Seiten zu verlinken und von vertrauenswürdigen Seiten freiwillig einen Link auf Ihre Seite zu erlangen. Dies nimmt Google wie eine positive Empfehlung auf, weswegen sich das Linkbuilding entsprechend auf Ihr Suchmaschinenranking auswirkt.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Link auf einer anderen Seite unterzubringen. So kann man natürlich andere Webseitenbetreiber anschreiben, und Sie bitten eine Verlinkung auf die eigene Seite zu setzen. Damit der andere bereit ist, auf Sie zu verlinken, sollte ein Mehrwert für den anderen erkennbar sein. So können Sie im Gegenzug anbieten, einen Gastbeitrag zu einem bestimmten Thema zu verfassen, oder auf Ihrer Seite einen Gastbeitrag des Anderen zu veröffentlichen. Auch Broken Linkbuilding ist eine gern genutzte Methode. Typische Content Marketing bzw. Linkbuilding Methoden finden Sie auch in Tipp 9 und 10!

 

Tipp 9 –  Infografiken erstellen

Infografiken sind im Jahr 2018/19 eine der besten Möglichkeiten um das eigene Suchmaschinenmarketing zu verbessern.

Menschen lieben es, wenn komplexe Sachverhalte einfach visuell dargestellt werden. Deswegen lohnt es sich absolut, ein Thema, mit dem Ihr Unternehmen sich beschäftigt, visuell schön aufzuarbeiten. Wichtig ist, dass die Infografik gut strukturiert ist einen Mehrwert für den Kunden bietet. Das heißt, sie sollte ein relevantes Problen behandeln und dem Kunden ein Lösungsansatz bieten.

Besonders in organischen Suchergebnissen bringen Bilder, insbesondere Infografiken, mehr Klicks. Zudem können Sie die Infografik nutzen, um Backlinks aufzubauen (Linkbuilding). Sie stellen anderen Webseitenbetreibern Ihre relevante Infografik zur Verfügung, und bitten sie im Gegenzug auf Ihre Seite zu verlinken.

Um eine Infografik zu erstellen, können Sie einfach eine Grafikdesignerin oder einen Grafikdesigner beauftragen. Oder Sie werden selbst kreativ und erstellen einfach selbst eine Infografik mit Online-Programmen wie Canva

 

Tipp 10 – Social Media Marketing nutzen

Soziale Medien wie Facebook, Instagram, Pinterest und Co. haben sich mittlerweile so stark etabliert, dass Sie aus dem Alltag kaum noch wegzudenken sind. Und auch im Suchmaschinenmarketing spielen Sie eine große Rolle.

Zwar helfen Likes, Shares und Verlinkungen in Sozialen Medien nicht direkt dabei, das eigene Suchmaschinenranking zu verbessern, doch sie bringen deutliche Vorteiele, wenn Sie Ihr Unternehmen bekannter machen möchten.

Durch Ihre Follower auf Facebook, Instagram und Co bauen Sie sich Ihr Publikum auf. Versorgen Sie es regelmäßig mit schönem, relevanten Content. So werden Ihre Leser Ihnen treu bleiben und zu Stammkunden werden. Je größer diese sogenannte Community ist, desto mehr wird Ihr Unternehmen als Marke und Autorität angesehen.

Dabei ist klar: Je mehr Ihr Content in den Sozialen Medien geteilt wird, desto wahrscheinlicher ist es auch, dass andere Seiten Links zu Ihrer Website setzen. Dies trägt wiederum zum Linkbuilding bei, und kann somit durchaus einen positiven Effekt auf Ihr Ranking haben.

Es lohnt sich also definitiv, auch in den Sozialen Medien präsent zu sein. Denken Sie immer an Ihren Kunden-Avatar und überlegen Sie genau, auf welchen Plattformen Ihre idealen Kunden sich aufhalten.

Wenn Sie diese Plattformen gefunden haben, lohnt es sich zudem, Werbung auf den entsprechenden Kanälen zu schalten. Besonders Facebook und Instagram bieten dabei attraktive Möglichkeiten, Anzeigen zielgruppengerecht an das Publikum zu bringen.

 

Fazit

Durch Suchmaschinenmarketing können Sie die Bekanntheit und den Erfolg Ihres Unternehmens selbst in die Hand nehmen. Auch wenn es ein wenig dauert, bis man herausgefunden hat, welche Kniffe das eigene Ranking erhöhen, so sind die Erfolge nachhaltig und messbar. Wenn Sie einige der Tipps und Tricks aus diesem Artikel ausprobieren, werden Sie schnell merken, dass Suchmaschinenmarketing nicht nur eine sehr effektive Form der Online Werbung ist, sondern Spaß macht und eine steile Lernkurve mit sich bringt.


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